Project ZERO mit Pioniergeist

Premiere: Optima präsentiert mit dem „Project ZERO“ echte Pionierarbeit. Die Technik der Zukunft läutet eine neue Ära der Produktionsflexibilität ein. Mit optimierter Formatwechselzeit, einem neuen Stapler für Femcare-Produkte und einer komplett modular aufgebauten Plattform passt sich diese Maschine perfekt den Anforderungen an. Der Betreiber gibt Designs und Daten vor, den Rest erledigt die Maschine. Die unterschiedlichen Verpackungen werden „inline“ produziert. Darüber hinaus führt eine neue Sensortechnik zu einer nochmals signifikant gesteigerten Prozess-Stabilität. Das Project Zero ist zukunftsweisend und wird erstmals live auf der INDEX 2017 vorgestellt.

Bei Optima Nonwovens erleben die INDEX-Besucher außerdem die Zukunft des HMI (Human Machine Interface). Kunden haben bald schon die Wahl: Mit welcher HMI-Hardware soll gearbeitet werden? Wie soll das HMI den spezifischen Bedürfnissen der Nutzer angepasst werden? Hier steht ein radikaler technischer Wandel in der Hardware und der Funktionalität bevor, der die Effizienz im Anlagenbetrieb erhöhen wird. Durch Smartphones und Tablets sind Anwender heute eine intuitive und übersichtliche Bedienung von Devices gewöhnt. Neue HMIs greifen diese Entwicklungen auf, sind jedoch an die Industrieumgebung angepasst und um wesentliche Features erweitert.

Vor drei Jahren auf der INDEX noch eine Vision, heute bereits fester Bestandteil des Service-Angebots: Mit TCAM von Optima steht ein digitales Tool zur Verfügung, das einerseits über Sensorik den Zustand von Verpackungsanlagen analysiert und Wartungsbedarf vorausschauend ankündigt, andererseits den Informationsfluss beschleunigt. Sämtliche Informationen zu Komponenten wie Bedienungsanleitungen, Schaltpläne und vieles mehr sind unmittelbar an den Anlagen digital verfügbar. Auf der INDEX wird Optima Nonwovens mit TCAM einen simulierten Service-Fall live bearbeiten.

OPTIMA nonwovens auf der INDEX 2017 (Genf, Schweiz): 4. bis 7. April, Halle 2, Stand-Nr. 2581

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