Saubere Hallenluft in Down Under: DIGGA vertraut auf KEMPER-Technik

Die KEMPER GmbH hat in Australien erfolgreich einen Projektauftrag zur Ausstattung einer Produktion mit Luftreinhaltetechnik abgeschlossen. Für den größten Hersteller von Anbaugeräten für Baumaschinen in Down Under, DIGGA Machinery Attachments, lieferte das deutsche Unternehmen Arbeitsschutz-Equipment für 26 Schweißarbeitsplätze.

Diese verfügen über flexibel handhabbare und um 360 Grad drehbare Absaugarme. Sie halten sich freitragend in der Luft und sorgen dank der Beschaffenheit ihrer Absaughaube für einen um 40 Prozent höheren Erfassungsgrad des gesundheitsschädigenden Schweißrauchs. Über ein Rohrsystem sind die Absaugarme mit zwei zentralen Absauganlagen vom Typ System 9000 verbunden. Diese eignen sich für große Staubmengen und scheiden mehr als 99,99 Prozent der alveolengängigen Partikel ab. Die automatische Filterabreinigung ermöglicht einen unterbrechungsfreien Betrieb. Die Absauganlagen sind geräuscharm. Die Staubsammlung erfolgt kontaminationsfrei.

Innerhalb von nur zehn Tagen installierte SMENCO, Handelspartner von KEMPER in Australien, das komplette Anlagenequipment schlüsselfertig in der Produktionsstätte in Yatala im australischen Bundesstaat Queensland. Bereits zuvor hatte DIGGA eine kleinere Absauganlage von KEMPER im Betrieb. „Auch nach der Neuausstattung ist DIGGA überzeugt von der KEMPER-Technik“, bestätigt Anthony England von SMENCO Australia.

Über die KEMPER GmbH

Die KEMPER GmbH ist ein Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für die metallverarbeitende Industrie. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im westfälischen Vreden ist mit seinen hoch effizienten Filtersystemen, die bei der Entstehung von Schweißrauch selbst ultrafeine Feinstäube aus der Luft filtern, Technologieführer. Absaugtische für Schneidprozesse und die gesamte Zubehörkette in Sachen Arbeitsschutz und Luftreinhaltung für die metallverarbeitende sowie Elektro- und Kfz-Industrie zählen zum Produktportfolio. KEMPER wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute rund 300 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung bilden Björn Kemper und Michael Schiller. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält das Unternehmen einen Produktionsstandort bei Prag (Tschechien). Über acht Niederlassungen und zahlreiche feste Handelspartner sind die Vredener weltweit vertreten.

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