Intelligent und passgenau – Arno Arnold entwickelt Bodyguards für Werkzeugmaschinen

Ob Schleifmaschine, Laser oder Fräser – an die modernen, hochautomatisierten Maschinensysteme, die heute in der Industrie arbeiten, werden höchste Anforderungen gestellt. Sicherheit und Umweltschutz werden groß geschrieben. Gewährleistet werden können diese nur mit intelligenten Schutzsystemen. Während Maschinenhersteller ihre Schutzabdeckungen früher oft in Eigenregie konstruiert und gefertigt haben, überlässt man das heute Spezialisten wie Arno Arnold. Der Anbieter von Schutz- und Abdecksystemen für Werkzeugmaschinen entwickelt kundenindividuelle, lösungsoptimierte und zunehmend auch intelligent kommunizierende Maschinenschutzabdeckungen, die den Trend zur vollständigen Einkapselung einzelner Maschinen abbilden.

Je komplexer und leistungsstärker eine Maschine wird, umso wichtiger ist auch, dass jedes Detail optimal angepasst ist. „Aus diesem Grund widmen wir unsere Energien ebenso passgenauen wie praktikablen Konzepten für Maschinenabdeckungen“, erklärt Simone Weinmann-Mang, Geschäftsführerin der Arno Arnold GmbH. Dabei geht die Entwicklung zu Maschinenschutz, der kompakt, leicht und langlebig ist. „Leicht konstruierte bewegliche Maschinenkomponenten benötigen weniger Antriebsenergie und sind gleichzeitig dynamischer als schwere Bauteile.“

Mit seiner Predictive-Maintenance-Lösung „Connected Cover“ zur vorausschauenden Wartung beantwort Arno Arnold auch anstehenden Fragen im Hinblick auf das Thema Industrie 4.0. Die neue, patentrechtlich geschützte und auf dem Markt einzigartige Generation an Schutzabdeckungen erkennt mittels Sensoren den Verschleiß von wichtigen Teilen und meldet diesen an den Maschinenbediener. Damit steht der Weg offen, dass intelligente Schutzabdeckungen künftig wichtige Zustände von der Beschleunigung, der Temperatur über Druck und Vibration bis hin zum Oberflächenverschleiß messen und überwachen.

Für die Entwicklung seiner zukunftsfähigen Maschinenkonzepte nutzt der Hersteller verschiedene Prüf- und Testmaschinen. Alle Neuentwicklungen werden im hauseigenen Technologiezentrum aufwendigen Eignungsprüfungen und Lebensdauertests unterzogen. Mithilfe der Prüfmaschinen ist es möglich, Kundenapplikationen und spezifische Anwendungen zu simulieren. Außerdem prüfen die Fachleute hier neue Materialien auf Eigenschaften wie Hitzebeständigkeit und Robustheit.

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