DATRON AG krempelt die Ärmel hoch – Südhessischer Maschinenbauer bietet für Mitarbeiter Corona-Schutzimpfung an

Der südhessische Spezialmaschinenbauer DATRON gehört zu den Pionieren bei der Bereitstellung eines Impfangebotes an die rund 280 Mitarbeiter an den drei Standorten Darmstadt, Mühltal-Traisa und Reinheim. Ab dieser Woche erhalten alle Mitarbeiter, die das Angebot einer betrieblichen Schutzimpfung gegen COVID-19 angenommen haben, Termine für ihre Erstimpfung durch den DATRON Betriebsarzt Dr. Rainer Müller. Lange hatte das Unternehmen der Freigabe des Bundes entgegen gefiebert, selbst für die freiwillige Impfung eigener Mitarbeiter Sorge tragen zu dürfen. Dr. Arne Brüsch, CEO der DATRON AG, hatte zusammen mit dem Management-Team des Unternehmens bereits ungeduldig auf das Go der Behörden gewartet. „Bevor wir gegenüber unseren DATRONikern ein konkretes Impfangebot aussprechen konnten, hatten wir schon seit Monaten bei den Behörden immer wieder unser aktives Interesse an einem eigenen innerbetrieblichen Impfangebot bekräftigt. Endlich können wir dieses Vorhaben in Kooperation mit unserem Betriebsarzt wahr machen. Auch wenn wir die Verfügbarkeit von Impfstoff nicht beeinflussen können, ist es für uns eine riesige Freude, dass alle DATRONikerinnen und DATRONiker, die bei uns geimpft werden wollen, nun auch die Chance auf einen baldigen Termin zur Erstimpfung haben.“

Die Belegschaft, die zum Teil bereits im Zuge der noch andauernden Priorisierungskampagne des Bundes geimpft wurde, nahm das Angebot sehr dankbar an. Seit dem 14. Juni erhalten DATRON Mitarbeiter nun der Fairness halber durch das Los bestimmte Termine für eine erste Impfung gegen COVID-19. Manch eine oder einer hat den Erstimpfungspieks durch Dr. Müller bereits hinter sich. Bisher sind über 20 % der DATRON Mitarbeiter für eine Impfung durch den Betriebsarzt registriert. „Als mittelständisches Unternehmen sehen auch wir uns in der Verantwortung mit Eigeninitiativen wie dieser aktiv den Fortschritt des Impfgeschehens und damit ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum in der Region zu fördern,“ kommentierte Dr. Arne Brüsch seinen unternehmerischen Beitrag zu „Ärmel hoch!“ 

Über die DATRON AG

Die DATRON AG entwickelt, produziert und vertreibt innovative High-Speed Fräsmaschinen für die Bearbeitung von zukunftsorientierten Werkstoffen wie Aluminium und Verbundmaterialien, Dentalfräsmaschinen für die effiziente Bearbeitung aller gängigen Zahnersatzmaterialien in Dentallaboren, High-Speed Fräswerkzeuge sowie Hochleistungs‐Dosiermaschinen für industrielle Dicht‐ und Klebanwendungen. Durch neueste Technologien, abgesichert durch zahlreiche Patente, und die Einbindung in ein umfangreiches Dienstleistungspaket, bietet DATRON einzigartige Lösungen für Kunden in aller Welt an. DATRON Maschinen zeichnen sich durch eine hohe Qualität und Wirtschaftlichkeit bei sehr niedrigem Energieverbrauch aus und werden unter anderem in der Elektrotechnik, der Metall-, Kunststoff‐ und Automobilindustrie, der Luftfahrt sowie in der Dentaltechnik eingesetzt. Unsere derzeit aktiven rund 2.000 Maschinenkunden aus dem In‐ und Ausland arbeiten mit etwa 5.000 DATRON Maschinensystemen.

DATRON bewegt sich auf einem profitablen Wachstumskurs, unterbrochen durch die Corona-Pandemie in 2020. Im Geschäftsjahr 2020 wurde mit 26 Handels- und Servicepartnern weltweit ein Umsatz von rund EUR 42,1 Mio. und ein EBIT von EUR 2,1 Mio. erzielt. Derzeit beschäftigt DATRON rund 280 Mitarbeiter.

DATRON wurde in den letzten Jahren vielfach ausgezeichnet: Das Unternehmen trägt seit 2020 das Siegel als TOP JOB 2020 Arbeitgeber wie auch diverse red dot industrial design awards für das Maschinendesign (zuletzt DATRON MXCube 2019) und einen red dot communication award für die (r)evolutionäre Steuerungssoftware DATRON next.

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