Flexible Automation eines Dreh-Fräszentrums

Die Automatisierung der metallverarbeitenden Produktion ist in vollem Gange. Der allgemeine Fachkräftemangel befeuert diese Entwicklung zusätzlich. Bei CNC gesteuerten Stangendrehmaschinen ist die Automatisierung auf der Beladeseite in der Regel durch ein Stangenlademagazin gelöst. Für das fertige Drehteil gibt es aber bisher kaum flexible Lösung zur Abführung und Speicherung der produzierten Teile. Der Schweizer Maschinenbauer MECHA AG löst mit seiner DepotLine Reihe genau dieses Problem. Mit dem neuen DepotMax XL stellt er jetzt eine Anlage zum Speichern von langen Drehteilen bis zu einem Durchmesser von 60 mm vor. So sorgt das neue Maschinenkonzept für eine stundenlange Produktion ohne notwendigen manuellen Eingriff.

Der neue MECHA DepotMax XL ist ein Teileentlader und Speicher, der Drehteile direkt an der Drehmaschine chronologisch, beschädigungsfrei einspeichert. Zugeführt werden die Teile über das Transportband der Drehmaschine auf welchem die Teile ausgeschleust werden. Alternativ kann ein separates Zuführband angebaut werden. Ausgelegt ist der DepotMax XL auf einen Teiledurchmesser von 12 bis 60 Millimeter und eine Teilelänge von 60 bis 420 Millimeter. Über einen Schieber werden die Drehteile sanft in hängende V-förmige umlaufende Gondeln geschoben und dort gespeichert. Dadurch ist der DepotMax XL besonders flexibel. Denn Teiledurchmesser und Länge spielen keine Rolle beim Einschieben des Teiles. Daher ist auch kein Umrüsten erforderlich. Da jedes Drehteil sicher in seiner eigenen Gondel liegt, können diese nicht aufeinander stoßen und sich nicht beschädigen.

Mit diesem einfachen und sicheren Speicherprinzip bietet der DepotMax XL eine stundenlange Produktionsautonomie im Mehrschichtsystem. Mit 89 Speicherplätzen und einer angenommenen Taktzeit von 5,5 Minuten pro Drehteil ergibt sich eine reine Produktionszeit ca. 8 Stunden. Entladen wird der DepotMax XL schnell und einfach auf der Rückrückseite durch gesicherte Schwenktüren. 

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