„Kunststoffe sind Wertstoffe!“

Kunststoffe stellen die Industrie und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Sie sind unverzichtbar für das tägliche Leben, aber als Müll sind sie verschwendete Rohstoffe. Umso wichtiger, dass Kunststoffe nun ein viel stärkerer Teil der Kreislaufwirtschaft werden.

Kunststoffe stehen weltweit im Mittelpunkt kontroverser Debatten. Einerseits sind sie unverzichtbar, um Arzneimittel und verderbliche Lebensmittel sicher zu verpacken oder Produktionsprozesse unter extremen Bedingungen durchzuführen. Andererseits bereitet die immense Menge an Plastikmüll in den Meeren und an Land Sorgen. Dabei ist klar: Kunststoffe bestehen aus wertvollen Rohstoffen. Die Industrie ist daher gefordert, Kunststoffprodukte wie etwa Verpackungen so zu gestalten, dass sie Teil einer Kreislaufwirtschaft werden und Recyclingprozesse durchlaufen können.

Wie diese Prozesse verbessert werden können und welche Herausforderungen dabei zu meistern sind, diskutieren Michael Baumeister, Managing Director CTO bei Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG, Dr. Benedikt Brenken, Director R-Cycle Initiative bei Reifenhauser Group und Thorsten Kühmann, Geschäftsführer im Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen im VDMA in der neuen Folge des Industrie-Podcast des VDMA „Kunststoffe sind Wertstoffe!“.

Eine zentrale Erkenntnis dabei lautet: „Wir müssen zusehen, dass Ressourcen, die wir in den Verkehr bringen, auch im Verkehr bleiben. Es ist fundamental wichtig zu erkennen, das Alt-Kunststoffe ein Wertstoff sind. Das ist eine starke Motivation, sich für die Kreislaufwirtschaft einzusetzen“, sagt Thorsten Kühmann.

Die neue Folge des Industrie Podcast des VDMA ist verfügbar auf SpotifyApple Podcast und Podigee verfügbar.Der VDMA vertritt 3600 deutsche und europäische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Industrie steht für Innovation, Exportorientierung und Mittelstand. Die Unternehmen beschäftigen insgesamt rund 3 Millionen Menschen in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen allein in Deutschland. Damit ist der Maschinen- und Anlagenbau unter den Investitionsgüterindustrien der größte Arbeitgeber, sowohl in der EU-27 als auch in Deutschland. Er steht in der Europäischen Union für ein Umsatzvolumen von geschätzt 770 Milliarden Euro. Rund 80 Prozent der in der EU verkauften Maschinen und Anlagen stammen aus einer Fertigungsstätte im Binnenmarkt.

Über den VDMA, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.

Der VDMA vertritt 3600 deutsche und europäische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Industrie steht für Innovation, Exportorientierung und Mittelstand. Die Unternehmen beschäftigen insgesamt rund 3 Millionen Menschen in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen allein in Deutschland. Damit ist der Maschinen- und Anlagenbau unter den Investitionsgüterindustrien der größte Arbeitgeber, sowohl in der EU-27 als auch in Deutschland. Er steht in der Europäischen Union für ein Umsatzvolumen von geschätzt 770 Milliarden Euro. Rund 80 Prozent der in der EU verkauften Maschinen und Anlagen stammen aus einer Fertigungsstätte im Binnenmarkt.

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